Rückblicke


Reise nach Rom

Wenn ein Papst stirbt, beten wir für ihn in jeder Gemeinde auf der ganzen Welt. Wir können die Totenmesse auf dem Petersplatz im Fernsehen verfolgen und so die Weltumspanntheit unserer Kirche erahnen. Im Leitungsteams beider Pastoralen Räume haben wir überlegt, was können wir tun. Im Austausch stellten wir fest, es wäre nicht undenkbar mit einer kleinen Gruppe selbst nach Rom zu fahren. Wir informierten die Eltern über die „vielleicht Möglichkeit“. Gleichzeitig begannen wir zu telefonieren und E-Mails zu schreiben. Die Pfarrei Maria Magdalena Prenzlau stellte ihren Bonibus zur Verfügung. Herr Berndt aus der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Hoppenwalde sagte spontan zu, den Bus zu fahren.

Nun planten wir die Fahrt und die Übernachtungen und es war nicht so schwierig. Da es von Hoppenwalde bis Rom 1700 km sind, entschieden wir uns auf der halben Strecke zu übernachten. Die erste E-Mail ging also an die Pfarrei in Hall/Tirol die nette Antwort zeigte uns die Möglichkeiten auf und so fanden wir für die erste Nacht Unterkunft bei den Kreuzschwestern in Hall. Nun kamen die ersten Anmeldungen. Es war ein gutes Gefühl, dass niemand fragte: „Wo werden die Jugendlichen schlafen, essen, duschen“, wir wussten es noch nicht. Als sich sechs Jugendliche angemeldet hatten, war klar - wir fahren.

In Rom bot uns der Kreuzorden an, das Büro auszuräumen und so hatten wir in Rom ein Quartier. Diakon Ehlers war sofort bereit uns auf dieser Reise zu begleiten. Nun konnte es losgehen. Drei Jugendliche aus Hoppenwalde und drei Jugendliche aus Templin, Herr Berndt, Diakon Ehlers und ich. Am Dienstag um 6.30 Uhr trafen wir, die Templiner, uns in der Templiner Pfarrkirche, Pfarrer Thomas Höhle gab uns den Reisesegen. Um 8.00 Uhr waren wir in Pasewalk, dort trafen sich die Jugendlichen zum ersten Mal und nach dem Reisesegen durch Pfarrer Marek Malesa sind wir dann um 8.30 in Pasewalk mit einem vollbesetzten und vollgepackten Bonibus gestartet. Nachdem wir Deutschland von Nord nach Süd durchquert hatten, überquerten wir den Brenner und kamen abends in Hall in Österreich an. Unsere Einzelzimmer waren schon bereitet. Mit leckeren Buchteln, Vanillesoße, Brot, Wurst und Käse stärkten wir uns und Schwester Andrea erzählte aus ihrem Leben. Sie gab den Jugendlichen und auch uns, der Begleitung, ein echtes Glaubenszeugnis mit auf den Weg. Am Mittwoch haben wir um 7.00 Uhr gefrühstückt und sind dann weiter nach Rom gefahren. Nach einigen Pausen und 1m Pizza kamen wir abends in Rom an, die Schwestern und Brüder des Kreuzorden erwarteten uns schon. Der Tisch war zum Abendbrot reich gedeckt und nach dem köstlichen Essen rollten wir unsere Schlafsäcke im Büro, der Bibliothek und im Sommerhaus aus und schliefen schnell und voller Erwartung ein. Am Donnerstag sind die Jugendlichen um 5 Uhr aufgestanden und nach einem guten Frühstück haben wir uns in Begleitung von Bruder Tarzisius auf den Weg zum Petersplatz gemacht. Schon an der 2. Haltestelle stiegen Schwestern aus Mexico, Vietnam und Brasilien in den Bus und wir kamen auch gleich ins Gespräch. Eine Schwester erkannte Bruder Tarzisius wieder, sie hatte vor Jahren bei ihm studiert. Am Petersplatz angekommen war es an den zwei Kontrollstellen, die wir durchlaufen mussten, schon so voll, dass wir eine Stunde bis zum Erreichen des Petersplatzes brauchten. Wir konnten eine bayrische Blaskapelle hören und später zogen sie an uns vorbei. Als wir dann auf dem Petersplatz waren, konnten wir uns noch auf Höhe des Obelisken eine Sitzreihe sichern. Wir trockneten die Stühle und hatten jetzt noch drei Stunden Zeit, 5 Grad und Nebel. Beim Rosenkranzgebet verging die Zeit schnell. Das Requiem war sehr beeindruckend und wir waren erstaunt, wie ruhig alles war. Durch leises Klatschen brachten alle Ihre Zuneigung und Anerkennung zum verstorbenen Papst zum Ausdruck. Wir haben noch nie so einen würdevollen Applaus gehört. Nach der Trauerfeier verteilten die Jugendlichen noch unsere letzten Kekse an andere Pilger, alle konnten ihre sehr guten Sprachkenntnisse zum Einsatz bringen und wir stellten fest, Gläubige aus der ganze Erde hatten sich versammelt.

Nach einer heißen Schokolade und einem Eis war die Kälte vergessen und wir machten uns gemeinsam mit Bruder Tarzisius auf den Weg zur Basilika Sankt Paul vor den Mauern. Am Grab des Apostels Paulus konnten wir in Ruhe beten. Danach haben wir bei köstlicher Pasta unseren Hunger gestillt. Nach einem zünftigen Fußmarsch führte uns ein Salisanerpater durch die Katakombe San Calistos. Er führte uns auch noch zur Kapelle des heilige Tarzitus, dem Schutzheiligen unserer Messdiener. War das beeindruckend. Wir haben dann noch das Forum Romanum, das Emanuel Denkmal, das Rathaus Roms und die Trajansäule und vieles mehr gesehen. Mit dem Bus sind wir wieder zum Kloster gefahren und haben uns nach wieder sehr gutem Essen auf unsere Liegefläche gefreut. Am Freitag haben wir mit den Brüdern und Schwestern des Kreuzordens eine sehr würdige Eucharistie am Hochfest Epiphanie gefeiert und nach dem Frühstück räumten wir die Zimmer. Wir verabschiedeten uns in Dankbarkeit, von Bruder Tarzisius besonders herzlich. Er lud uns zum Wiederkommen ein.

Die Rückfahrt führte uns zum Mittagessen in ein kleines Dorf zu leckerer Pizza. Wir kauften noch eine Eistorte die wir dann auf einem Parkplatz 2 Stunden später verspeisten. Wir kamen um 21 Uhr auf der Burg St. Petersberg an. Pater Ulrich empfing uns und unsere Betten waren schon bereitet. Nach einem kurzen Nachtspaziergang schliefen wir schnell ein. Am Samstag haben wir nach dem Frühstück das Eis auf dem Weiher getestet und dann konnten wir das Burgverlies und den Burgfried besichtigen. Was für eine Aussicht. Pater Ulrich lud uns ein, nochmal zu kommen (für 17 Leute ist im ehemaligen Kerkerturm Platz genug). Er spendete uns den Reisesegen und wir hatten noch viel Zeit unsere Eindrücke zu besprechen.

Kurz vor Ende des Tages waren alle wieder zuhause angekommen. Diese Pilgerreise war ein tief bewegendes Ereignis in fünf Tagen und nach fast 4000 Kilometer Autofahrt haben wir soviel über unseren Glauben erfahren dürfen. Wir haben die verschiedensten Menschen getroffen, viele Orte des Glaubens besucht und durften erfahren: Der Glaube verbindet – von guten Mächten wunderbar geborgen – Für unsere besondere Diasporasituation kann nur gelten - Geht in alle Welt und erfahrt mehr von unserem Glauben - Wir konnten sehen wenn jeder sein Möglichstes tut und wir auf Gott und die Gottesmutter vertrauen ist Unvorstellbares möglich.

 

Tobias Flügel


Musik im Kerzenschein Viereck                       Link-Bilder-Galerie

Ein schönes Konzert gab es am 25.12.2022 in der Kirche in Viereck. Die „Musik im Kerzenschein“ findet seit ein paar Jahren traditionell am 1. Weihnachtsfeiertag statt und wird durch Jugendliche und Erwachsene gestaltet, die eine familiäre Bindung zu dem Ort haben durch Eltern, Großeltern oder hier wohnen.

So waren unter den Mitwirkenden u. a. auch Jugendliche und junge Erwachsene vom Bodensee und aus Berlin.

Neben vorgetragenen Musikstücken an Orgel, Klavier, Gitarre, Violinen und natürlich Gesang, haben auch alle gemeinsam Weihnachtslieder gesungen. So erfreute diese musikalische Stunde die Herzen der Anwesenden, die dies am Ende mit viel Applaus honorierten.

 

Bernhard Trömer


Warme Worte und heißer Tee

für die Jugendliche aus Löcknitz

Zum zweiten Mal, wie schon 2021, organisierte Sozialarbeiterin Ewelina Lipinska, diesmal zusammen mit Respekt Coach Astrid Ellermann, am 19.12.2022 eine Weihnachtsaktion für Jugendliche aus Löcknitz, die an diesem Tag nach der Schule an der Bushaltestelle auf den Bus warteten. Trotz des schlechten Wetters und einer extrem rutschigen Straße verteilten die beiden Sozialarbeiterinnen Weihnachtssüßigkeiten, Lebkuchen und Pralinen an die Jugendlichen der Regionalschule und des Gymnasiums in Löcknitz. Jeder Schüler konnte auch heißen Tee genießen, der direkt aus einer Thermoskanne serviert wurde. Die beiden Damen hatten für jeden ein paar warme Worte, einen Moment Zeit für ein Gespräch und natürlich Weihnachts- und Neujahrswünsche parat. Die Jugendlichen reagierten sehr positiv und freuten sich besonders auf den heißen Tee an diesem kalten Tag. Die schöne und einfache Aktion wird sicherlich im nächsten Jahr wiederholt.

 

Ewelina Lipinska

Sozialarbeiterin im Pastoralen Raum Hoppenwalde - Pasewalk

 


Das Weihnachtsglöckchen

In der Zeit vom 7. bis 16. Dezember besuchten das Begegnungszentrum mia Löcknitz über 100 Kinder der Kindertageseinrichtungen in Löcknitz. Dieses Jahr machten wir uns das  Glöckchen zum Thema. Wenn an den Feiertagen das Alltagstreiben ruht, kann man ein wenig in die Klangwelt unserer Vorfahren eintauchen. Zur historischen Geräuschkulisse in der Weihnachtszeit gehört der Klang der Glocken. Glocken stehen für die gegensätzlichen Pole, zwischen denen das Leben hin und her schwingt. Der Klang der Glocke, der „von oben auf uns herabschwebt“, verbindet Himmel und Erde, begleitet das Leben in all seinen Höhen und Tiefen, läutet bei Taufe und Tod, am Anfang und am Ende, bei Frieden und Unfrieden und bei wichtigen Anlässen. Heute sind die Klänge von Glocken ein Symbol der Weihnachtszeit und in allen Formen und Facetten vorhanden.

 

Dieses Jahr begleitete uns der Glockenklang durch die Projekttage. Die Kinder erhielten Hintergrundwissen zur Advents- und Weihnachtzeit, nahmen aktiv am Geschehen teil und begaben sich mit Instrumenten auf die Suche nach der „Straße der Klänge“. Unser Weihnachtsglöckchen, in dessen Rolle J. Wolska-Boniecka schlüpfte, präsentierte den Kindern verschiedene Glocken und Glöckchen. Die Kinder sangen und nahmen an Bewegungsspielen teil. Vor der Obstpause gestaltete jedes Kind sein eigenes Glöckchen aus Porzellan. Nach einer Stärkung mit Obst und kleinen Naschereien nahmen die Kinder mit Begeisterung am Mitmachtheater teil. Dieses Jahr wurde „Die Geschichte vom Weihnachtsglöckchen“ von R. Krenzer inszeniert. In der Kulisse von Bethlehem schlüpften die Kinder in ihre Kostüme und erzählten die Geschichte von einem kleinen Mädchen Rahel und ihrem Glöckchen.

Zum Abschluss gab es nochmal eine Tanzeinheit und ein schwungvolles Lied „Wenn es schneit“. Das Projekt wurde vom Kreisjugendring im Rahmen der Förderung des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ für den Amtsbereich Löcknitz-Penkun gefördert.

 

Schon bald erwartet die Löcknitzer Kinder eine neue Projektreihe „So bunt ist die Frühlingszeit“.

 

Klaudia Wildner-Schipek


Opłatek 10.12.2022

Nach coronabedingter Pause feierten wir wieder ein gemeinsames deutsch-polnisches Fest. Es haben Polen, Deutsche, Ukrainer, Vertreter der Evangelischen Kirchen, der Vereine und Bürgermeister der Partnerstädte Police und Pasewalk die katholische Gemeinde besucht und zusammen den traditionellen Opłatek gefeiert. Die zahlreichen Besucher und Besucherinnen bestätigten, dass die polnischen Traditionen gerne in Pasewalk gepflegt werden und die Gemeinschaft stärken. Das Fest umrahmte der mia-Chor aus Löcknitz unter der Leitung von J.Wolska-Boniecka. Der Chor begeisterte alle Besucher mit einem grandiosen Konzert und berührte unsere Herzen. Anschließend wurden polnische Speisen verkostet, die liebevoll unter der Leitung von Frau Dr. Hempel und ehrenamtlichen Helfern vorbereitet wurden.
Die Veranstaltung wurde mit Spenden und Unterstützung der Caritas Regionalzentrum Pasewalk, der Pfarrei St. Otto Pasewalk und dem Begegnungszentrum mia Löcknitz durchgeführt.

 

Klaudia Wildner-Schipek und Laura Lenard


Sterne über Hoppenwalde

Auf Initiative unseres Gemeindemitglieds Herrn Peter Zeipelt fand am 9.12.2022 im Pfarrhaus in Hoppenwalde ein Weihnachtsbaumschmuck-Workshop statt. An diesem Tag wurden in mehr als zwei Stunden prächtige Sterne aus Dekorationspapier hergestellt, die dann den Weihnachtsbaum in der Mariä Himmelfahrt Kirche in Hoppenwalde schmückten. Die Zahl der Teilnehmer stieg von Minute zu Minute, so dass die offiziell angekündigte Zahl von 14 auf insgesamt 33 Teilnehmer anwuchs. Auch die Kleinen (darunter 7 ukrainische Kinder) waren zahlreich vertreten, für die ein eigener Raum vorbereitet worden war, in dem die Kinder Papierengel und Gipsweihnachtsbäume schmücken und bemalen konnten. Die Atmosphäre während der Werkstatt war wirklich festlich, mit Adventsmusik im Hintergrund, die auch für gute Laune gesorgt hat. Der Abend war wirklich generationenübergreifend und international. Es mischten sich drei Sprachen: Deutsch, Polnisch und Ukrainisch. Sozialarbeiterin Ewelina Lipinska kümmerte sich um den organisatorischen Teil, kaufte Materialien ein und bereitete Vorlagen für die Dekorationen vor. Unsere ukrainischen Gäste aus Hoppenwalde, Olena Litvin und Yuliia Shchur, hatten leckere Kuchen und Sandwiches vorbereitet. Wir danken Frau Gudrun Drawanz für ihre Hilfe bei der Vorbereitung des Imbisses und Frau Bleidorn für ihre Hilfe beim Aufräumen der Räumlichkeiten nach dem Workshop. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer für ihr Kommen und jede kleine Unterstützung. Wir hoffen, dass die gemeinsame Vorbereitung der Weihnachtsdekorationen in Hoppenwalde eine Tradition wird.

 

Ewelina Lipinska

Sozialarbeiterin im Pastoralen Raum Hoppenwalde - Pasewalk

 


Nikolausgeschichte 2022 in Hoppenwalde

Bereits am Sonntag, 04.12.2022, kam in diesem Jahr eine neue Nikolausgeschichte den Kindern sowie der ganzen Gemeinde zu Gehör. Sophie schrieb im fernen Würzburg erneut eine Geschichte über den hl. Nikolaus. Spannend trugen Christina und Robert diese in der hl. Messe, nach dem Evangelium, vor. Diesmal ging es um einen kleinen Teppich. Ein Ehepaar aus Myra verkaufte den Teppich, weil ihr Geldbeutel fast leer war. Sie trennten sich nur schwer von dem guten alten Stück. Der Bischof Nikolaus hörte davon. Er verkleidete sich als Käufer, ging zum Markt. Gleich steuerte er auf das Ehepaar zu, die den Teppich anboten. Sofort kaufte der hl. Nikolaus den Teppich. Zur Schlafenszeit legte er den Teppich vor die Wohnung des Ehepaars ab. Am frühen Morgen erblickten sie ihren Teppich vor der Tür. Die Freude war sehr groß. Sie waren sehr erstaunt, aber auch glücklich.

Herzlichen Dank an die Autorin und den Erzählern. Alle sind schon auf die nächste gute
Tat des hl. Nikolaus im nächsten Jahr gespannt.


Gudrun Thiessen-Zeipelt


Adventsnachmittag in Hoppenwalde

Nach zweijähriger Pause fand endlich am 04. Dezember 2022 der diesjährige Adventsnachmittag im Pfarrhaus in Hoppenwalde statt.
Herrlich geschmückt war der Gemeinderaum und die Kaffeetafel. Die Gemeindemitglieder aus Hoppenwalde, Torgelow und Ueckermünde freuten sich auf dieses Treffen schon sehr. Mit einer kleinen Geschichte eröffnete Herr Pfarrvikar Andrzejczyk den Nachmittag. Auch Herr Pfarrer Malesa überraschte uns alle mit seinem Besuch. Für die musikalische Umrahmung sorgte Herr Peter Zeipelt mit seinem Keyboard. Nach dem ersten Lied konnten endlich die vielen Köstlichkeiten an Kuchen und Plätzchen probiert werden. Die Auswahl war groß! Viele Adventslieder wurden gesungen. Auch die Gespräche kamen nicht zu kurz. Herr Zeipelt las uns noch eine Adventsgeschichte von der Entstehung der Tradition des Weihnachtsbaumes vor. Ein schöner Nachmittag ging zu Ende.
Natürlich musste der Kuchen noch verteilt werden. Alle gingen mit einem Kuchenpäckchen fröhlich nach Hause. Vielen herzlichen Dank an Frau Maria Bleidorn mit ihren Schwestern. Sie sorgten wieder für die Vor- und Nachbereitung der Kaffeetafel.
Auch vielen Dank an Herrn Zeipelt, der zum Adventsschmuck und die musikalische Umrahmung beigetragen hat.


Gudrun Thiessen-Zeipelt


Adventsmarkt Viereck                                Link-Bilder-Galerie

Großen Zulauf hatte der Adventsmarkt an unserer Kirche in Viereck am 26.11.2022. Wie in den vergangenen Jahren haben sich Vereine, Familien und Einzelpersonen aus Viereck und Umgebung viel Mühe gemacht, den Menschen einen wunderschönen Adventsmarkt zu präsentieren.

Neben allerlei leckeren Sachen wurde auch viel Kunsthandwerk dargeboten. Für die musikalische Umrahmung sorgten u. a. die Turmbläser aus Ueckermünde, die auch zum gemeinsamen Gesang mit den Marktbesuchern anstimmten. Später folgte in der Kirche noch ein Auftritt des Shantychors „Seegrund“ aus Ahlbeck, der neben seinen Shantys auch viele schöne Weihnachtslieder im Repertoire hatten.

Die Besucherzahlen sprachen für sich. Mehr ging nicht. Insofern war die Freude bei allen Beteiligten sehr groß.

 

Bernhard Trömer